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classic
Telemann: Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen 1733
100
10,000
1,400
Artboard 2
LABEL
CPO
RELEASE DATE
January 17, 2006
DURATION
01:09:55
ALBUM ARTIST
Klaus Mertens
 
Ludger Remy
Motion Album Tracks
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 1, Neues, TWV 25:39
    1:03
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 10, Die durstige Natur, TWV 25:48
    1:
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 11, Die Welt, das Vaterland, TWV 25:49
    1:15
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 12, Die Frau, TWV 25:50
    1:18
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 13, Die vergeßerne Phillis, TWV 25:51
    1:37
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 14, Der Spiegel, TWV 25:52
    1:48
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 15, Mutter-Söhne, TWV 25:53
    1:40
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 16, Verwunderer, TWV 25:54
    1:25
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 17, Dein Diener!, TWV 25:55
    1:11
  • Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen: No. 18, Heyraht, TWV 25:56
    1:54
트랙전체보기
Album TRACKS
DISC 1
1
게오르크 필리프 텔레만
Singe- , Spiel- und Generalbaß-Übungen (48), TWV 25:39-85 (1) Neues. Etwas neues vorzutragen
1:02
2
 
(2) Geld. Die größte kunst ist geld zu machen
:41
3
 
(3) Zufriedenheit. Wo bleibt ihr denn, ihr guten tage?
1:52
4
 
(4) Seltenes Glück. Ein stand, der ohn gefahr ist
:35
5
 
(5) Splitter-Richter. Magst du, was meine fehler sind
1:33
6
 
(6) Getrost im Leiden. Der himmel läßt nach langem weinen
1:30
7
 
(7) Redlichkeit. Ich habe manchmal nachgedacht
1:51
8
 
(8) Wechsel. Die nacht muß in die fremde wandern
1:16
9
 
(9) Ueber das niedersächsische Versapen. Ach! schreiet Dorilis, was hat mich doch betroffen?
:48
10
 
(10) Die durstige Natur. Die erde trinket selbst
:59
11
 
(11) Die Welt, das Vaterland. Mein glücke trag' ich
1:14
12
 
(12) Die Frau. Ein reiches weib verschafft bequehmlichkeit
1:17
13
 
(13) Die vergesserne Phillis. Man frage Phillis einst
1:36
14
 
(14) Der Spiegel. Ein schäfer pflegt in reinen quellen
1:47
15
 
(15) Mutter-Söhne. Ihr leute, die ihr auf den reisen
1:39
16
 
(16) Verwunderer. Mehr wett' ich nicht, als hundert thaler
1:24
17
 
(17) Dein Diener!. Sein diener! ey das lautet fein
1:10
18
 
(18) Heyraht. Wie weislich thut
1:53
19
 
(19) Gemüts=Ruhe. In der ruh vergnügter sinnen
1:51
20
 
(20) Die Jugend. Geliebter frühling meiner tage
3:25
21
 
(21) Ohnesorge. Geht schlafen, geht
1:19
22
 
(22) Alterthum des Geschlechts. Kann man das vorzugsrecht
:44
23
 
(23) Beglückte Niedrigkeit. Hebt mich kein geneigter wind
1:15
24
 
(24) Die Einsamkeit. Du stiller ort geliebter einsamkeit
3:45
25
 
(25) Sanfter Schlaf. Soll man sonder anstoß ruhen
1:25
26
 
(26) Falschheit. Es herrschet in der welt
2:01
27
 
(27) Geizhals. Der geizhals träget keine scheu
:55
28
 
(28) Pastorell. Schalle nur, du muntre flöte
2:21
29
 
(29) Wind. Wind macht aus thoren kluge leute
1:09
30
 
(30) Interessirte Heyraht. Was hilft es, wenn das silber blitzt
1:04
31
 
(31) An den Tadler. Du rühmst, nicht ohne grund
2:12
32
 
(32) Sommer=Lust. Auf den bunt beblümten feldern
2:17
33
 
(33) Glück. Das glücke kömmt selten per posta
1:03
34
 
(34) Mittel=Stand. Wer will, mag in den Lüften fliegen
1:11
35
 
(35) Sein eigner Herr. Wie glücklich ist der mensch
1:36
36
 
(36) Mäßigkeit. Es ist die mäßigkeit die mutter aller tugend
1:00
37
 
(37) Geputzte Frau. Wie manchen hat die wahl betrogen
1:00
38
 
(38) Beherzter Freyer. Die lieb' und auch die flöh
:55
39
 
(39/40) Toback. In allen lexicis, in allen wörterbüchern
2:35
40
 
(41) Verläumder. Crispino, sage doch
1:14
41
 
(42) Freundschaft. Die freundschaft dieser welt
1:20
42
 
(43) Eine Durstige. Ragonda folgte gern
:53
43
 
(44) Heuchler. O heiliger, dein ruhm
1:52
44
 
(45) Großthuer. Wie mancher nähret sich
1:48
45
 
(46) Greiser Trinker. Dort seh' ich einen grauen mann
1:18
46
 
(47) Andrer Last unsre Lust. Es hat mir noch an keiner lust gefehlt
1:04
47
 
(48) Jeder sein eigner Richter. Ich will vor meiner thüre kehren
1:16
 
 
ALBUM SHOUTS
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